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Der Verein stellt sich vor

Nachdem eine ganze Theatergeneration dem hiesigen Burschenverein entwachsen war und der Versuch, als eigenständige Abteilung im Burschenverein weiterhin Theater zu spielen scheiterte, wurde im August 2000 die Schwoagara Dorfbühne Kunst und Kultur e.V. aus der Taufe gehoben.

Fast alle aktiven Schauspieler des Vereins haben die lange Theatertradition des Burschenvereins, der im Jahre 1947 gegründet wurde über Jahre und Jahrzehnte hinweg mitgeprägt. Dieser brachte viele Erfolgsstücke zur Aufführung die unter der Leitung von Franz Widmann (50ger und 60ger Jahre) Emil Hauber sen. (1978-90) Christian Hauber (1991-98) und Günter Schweiger (1999) inszeniert wurden.

Unvergessen ist die Inszenierung des Stücks „Die goldene Gans“ die 1999 zum bislang größten Theater-Erfolg der langen Burschenvereinsgeschichte wurde.

Nach der Verselbstständigung verlegte der Verein seine Aktivitäten auf traditions- und brauchtumserhaltende Veranstaltungen sowie das seit 1997 stetig an Zuspruch, Anspruch und vor allem an politischer Prominenz wachsende Grenzland - Starkbierfest.

Mit der Appel-Seitz-Stiftung eröffnen sich für alle Vereine, Verbände und Interessensgruppen im Ort weitere Möglichkeiten Ihre Öffentlichkeitsarbeit voranzubringen.

Der Verein mit derzeit ca. 220 Mitgliedern ist gemeinnützig im Sinne der Abgabeordnung und engagierte sich von Beginn an für diese zukunftsweisende Einrichtung. Er wird mit einem Teil seiner Veranstaltungen die Stiftung auf Dauer mit Leben erfüllen.

Jugend- und Seniorenarbeit sowie Traditions- und Brauchtumspflege sind die Ziele des Vereins. Zu den Veranstaltungen zählt das traditionelle Starkbierfest und das Herbsttheater. Jährlich wechselnd spielen wir einmal ein Märchen oder ein bayrisches Stück.

Auf den nächsten Seiten zeigen wir einen kurzen Abriss unserer Veranstaltungen seit Gründung des Vereins.

Falls Sie Interesse haben als aktives oder auch passives, sozusagen „ideologisch“ unterstützendes, Mitglied dem Verein beizutreten, dann können Sie sich gerne an die entsprechenden Kontaktadressen wenden.